Helles Goldgelb, leicht und spritzig, Apfel und Zitrusnuancen, trocken ausgebaut, typisch feine Säure.

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Domaines Kilger Welschriesling 2019 ist ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, die Zukunft der österreichischen Weinszene mitzubestimmen. Wie das Kernöl mit der Steiermark verbunden ist, so ist auch der "Welsch" seit jeher mit dem Thermen- und Vulkanland verbunden. Dabei ist der Welsch nicht etwa mit dem deutschen Rheinriesling verwandt. Aber keine Sorge, das erklären wir in aller Ruhe.

In manchen Momenten hat man einfach Lust auf einen richtig frischen Wein.

DK 2019 Welschriesling ist ein Bilderbuch-Welschriesling und genau die richtige Wahl, wenn es um eine Sommerliebe geht! Ein knackiger Kerl, säurebetont wie grüner Apfel, spritzig und frisch. Aber kommen wir noch einmal zurück zu seinem Ursprung: Er ist eine der Hauptweißweinsorten der Steiermark. Meiner Familiengeschichte nach zu urteilen stammt er vermutlich aus Norditalien. Sein nächster Verwandter ist der Elbling. In Ungarn, Slowenien und Kroatien findet man auch ein paar von seiner Sorte. 

Bitte zu Tisch! 

Der Welschriesling liebt Gerichte die Fett in Perfektion bringen: Kernöl, Schmalz, Verhackert’s (eine steirische Spezialität aus geriebenem Speck) und...Speck! 

"Wie viel Liter Wein werden in der Steiermark erzeugt?"

Die steirischen Winzer erzeugen heute etwa 240.000 Hektoliter Wein pro Jahr. Zum Vergleich: Bis zum Jahr 1990 waren es noch 120.000 Hektoliter.